Während Felix brav die Schulbank drückt, ist Djulien zu Hause mit einer ganz argen Magenverstimmung die am Montag noch harmlos beginnt aber am Abend mit extrem hohem Fieber, Durchfall und Erbrechen seinen Lauf nimmt. Während ich ihm laufend Medikamente, viel Flüssigkeit, Bananen und weissen Reis zubereite, gehen Kenya und ich auf viele Spaziergänge.
Wir gehen ins Yoga
und sie beide zusammen ausreiten.
Sehr oft bin ich auch alleine auf langen Spaziergängen unterwegs
und entdecke mein ganz einsamer Strand.
Viel zu schnell geht die Woche vorbei und wir mĂĽssen uns wieder von Kenya und Felix verabschieden. Ende Woche leider nach wie vor ohne Djulien, der sich noch immer schlecht fĂĽhlt.
Am Wochenende ist Djulien zum GlĂĽck wieder auf dem Dam und ich bringe ihn zu meinem einsamen Strand.
Immer wieder besuchen uns beim Haus Howler Monkeys die so richtig laut werden können.
Dann geht es fĂĽr uns beide wieder zurĂĽck in die Schule.
mit anschliessenden Hausaufgaben unter der Palme.
Weiterhin kriege ich nicht genug von Strandspaziergängen
während Djulien mit seinen Freunden herumzieht.
Ende Woche bringt viel Regen und einige unserer Heimfahrten gehen durch ĂĽberflutete Strassen.
Ich bin extrem dankbar, dass Djulien diese Abenteuer mit mir macht. So anpassungsfähig, neugierig, aufgeschlossen und allzeit bereit für Neues ist und ohne Effort immer wieder neue Freunde findet. Ich liebe dieses Erlebnis und geniesse jede Minute.
Da chan mer doch gar nöd lerne, da sind so vill Idrück, wo eim ablenked.
AntwortenLöschenHi hi, das isch dänn au eusi Usred gsi!
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