Die vergangenen Jahre waren wir in der Thanksgiving Woche immer am Reisen. Dieses Jahr haben wir es uns nicht erlaubt, Djulien einfach zwei Tage aus der Schule zu nehmen. High School schien ein anderes Kaliber zu sein, so dass er es sich nicht leisten kann, zwei Tage in Folge zu fehlen. Also beschliessen wir die grosse Amerikanische Tradition zu Hause in unserer Familie zu feiern. Anstelle des riesen Truthahns dachte ich eigentlich, hätte ich Beine gekauft.
Es stellt sich heraus, dass es die Flügel sind! Lesen ist offenbar nicht jedermanns bzw. jeder Frau's Sache!
und voller Vorfreude setzen wir uns mit Wein und grossem Hunger an den gedeckten Tisch.
Sogar Tokyo kriegt ihr spezielles Essen!
Facit: Unser Essen war schrecklich! Die Truthahn Flügel extrem zäh, die Hash Puppies arg trocken und den Rosenkohl haben wir fast im Oven vergessen, also eher verbrannt! Das einzig Gute ist der Kartoffelstock an dem wir uns dann satt essen.
Zweites Facit: Djulien hat am Montag und Dienstag in der Schule nur Filme geschaut oder ist sonst rumgesessen. Andere Jahre kann man ihn offenbar auch in der High School in dieser Woche aus der Schule nehmen.
Tradition nach Thanksgiving ist es hier auch, dass man das Haus für Weihnachten dekoriert und somit den Baum kaufen geht und schmückt.
Am Abend ist Djulien zu einer Geburtstagsparty eingeladen während Cédric und ich zur Date-Night ausgehen.
Am Sonntag Abend beschliesst Cédric ein Fleisch im Cheminee zu grillen, so dass wir dieses lange Wochenende wenigstens noch ein gutes Essen zu Hause kriegen. Wie immer lassen seine Grillkünste keine Wünsche übrig! Der Rosenkohl ist nicht verbrannt und die Kartoffeln und Pepperonie munden ebenfalls!
Sooooo schön!!! Die Zipfelmütze uf em Christbaum gfallt mir guet.
AntwortenLöschenUnd die Liechterchugle rechts vom Chemine ;)
Und es freut mich, dass ihr doch no es feins Ässe händ chöne gnüsse a dem Wucheend.
Ja, die Chugle isch di schönst!!! 😉😊
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