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Sonntag, 24. September 2017

Herbstbeginn

Trotz Herbstbeginn sind die Temperaturen noch hochsommerlich warm und das eine Tierchen beobachte ich in der Sonne sitzend fast täglich hinter dem Haus,



während ich das andere "Haustierchen" vorne mit Cara beobachte ;O) 



Wer bei wärmeren Temperaturen bei uns war, kennt diesen Ausblick gut, den wir im Moment noch so richtig geniessen, bevor es zu kalt wird! Und heute beobacheten wir dabei sogar einen Waschbären, wie er gemütlich aber zielstrebig aus dem Nachbargarten gegenüber steigt, zu uns unter den Autos über die Wiese in den Wald verschwindet. 



Am Samstag fahren wir wieder mal in die Stadt, 


zum "San Gennaro" einem italienischen Fest in Little Italy. 





Viele Leute, zahlreiche Stände und noch viel mehr Essen. Italienisch halt!



Bald haben wir genug vom Rummel und wandern nach Eindunkeln durch die Strassen, Richtung Momorial, 


und der seit 4. März 2017 eröffneten World Trade Center Station. 


Der 3.9 Milliarden Bau ist die neue Station des New York City Subway Systems und den New Jersey PATH Zügen, die während der Attacke zerstört wurde. Die neue Station ist ein Symbol von architektonischem Excess und übertriebenen Ausgaben der Regierung. Das Zenterstück ist der Oculus, eine Glas- und Stahlkonstruktion des Spanischen Architekten Santiago Calatrave, die wie eine fliegende Taube aussehen sollte. Man sagt allerdings, es gleicht viel eher einem paar zerlumpten Klauen. 

Es ist ein imposantes, futuristisch aussehendes Einkaufzentrum mit Läden der eher gehobenen Klasse.






Ausgeruht geht's andernstags wieder an den Delaware River, diesmal zu einer neuen Rund-Radfahrt.

Wir starten bei Bulls Island, hinunter nach Lambertville, hinüber nach New Hope und zurück über Lumbertville.


Schon bald brauchen die Jungs eine natürlich sehr ungeplante Abkühlung in Unterhose.










Und dann geht's weiter entlang des Delaware Rivers, zuerst auf der New Jersey Seite




und schliesslich zurück auf der Pennsylvania Seite.




Nicht immer kann Djulien so fröhlich lachen. Ein Schrei hören wir von ihm also plötzlich eine ca. 1.20 Meter lange Schlange genau in sein Rad schlängelt und ihm einen riesen Schrecken einjagt.

Später will Djulien nicht mehr aufhören, während der Fahrt seine blöde Hupe zu drücken. Bäh bäh, machte das doofe Ding ständig und geht Cédric und mir gehörig auf die Nerven. Beide haben wir uns jedoch geschworen, nichts zu sagen und Cédric denkt sich noch "es kommt schon so wie es muss..."! Und PÄNG, fällt das Kind auf die Schnautze!
Darüber haben wir uns Erwachsene irgendwie heimlich amüsiert, während das Kind erst mal weinend und voller Staub vor uns steht.... Tja! Es gibt da so ein Sprichwort... la la la la la!



Noch halten die Sommertemperaturen an und wir geniessen das natürlich sehr!

Macht's gut!








2 Kommentare:

  1. Schön! Also da bim Bädele: Bisch da nöd echli niidisch gsi? Jungs händs ja da scho eifacher.
    De Djulien brucht glaub bald mal es neus Velo. De Bueb isch ja gwachse!
    Gnüssed d Wärmi no, mir gnüsseds au.

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    1. Höi Gabi, nachher hämer dänn no es grosses Schild gse wo druf gstande isch, mer dörfi nöd i dem Teil vom Fluss ume waate und nöd bade! Hi hi!
      Es neus Velo isch für nächscht Jahr dänn mal planed...
      Grüessli, Brigitte

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