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Samstag, 29. März 2014

Erstes Kleid "Made in USA"

Es ist im wahrsten Sinne des Wortes "im Kasten", mein erstes "Made in USA"-Kleid und gehört in die Sparte: Ab in den Wilden Westen.

Seit einigen Wochen besuche ich einen Nähkurs im Nachbarsdorf. Immer mittwochs pünktlich um 10 Uhr bin ich die Einzige die im Zimmer bereits ihre Nähmaschine aufbaut. Irgendwann schnauft die übergewichtige eher älterliche Nähleiterin herein und noch später die noch älteren zwei anderen Kursbesucherinnen (die allerdings nicht so schnaufen!). Es sollen noch weitere Teilnehmerinnen dazu kommen, hoffentlich sind die dann nicht noch älter...

Interessante Gespräche haben allerdings nichts mit dem Alter des Gegenübers zu tun und so geniesse ich diese zwei Stunden immens. Hab bereits einige gute Tipps betreffend Geschäften und Restaurants erhalten und auch sonst gibt es mir einen guten Einblick in die Denkweisen, in die Kultur und das ganze Darum-herum! 

Zwischendurch wird auch genäht, aber deswegen besuche ich den Kurs eigentlich nicht. Es macht einfach nur Spass mit Gleichgesinnten zu schwatzen und mehr über alles Mögliche zu erfahren. 

Trotzdem ist mein erstes Nähprojekt nun im Kasten und freut sich schon auf die ersten warmen Tage.






Jetzt bin ich bereit auf die warmen Sommertage und weil die noch auf sich warten lassen, hab ich  sicherheitshalber mit dem Nähen eines Frühlingskleid mit Ärmeln begonnen....


2 Kommentare:

  1. Ich freu mich sehr für dich, dass du nun deinem Hobby wieder frönen kannst. Das Kleid ist schick geworden, mit der Weste und den Stiefeln eine gelungene Combi, die mir absolut gefällt. Sei lieb gegrüßt, herzlichst Christine

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    1. Jetzt muss ich nur noch einen guten Stoffladen finden.... aber New York soll ja bekanntlich ein ganzes Viertel mit Stoffläden haben. Da kann ich mich darin verlieren...
      Lieber Gruss, Brigitte

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